Der NABU Rhein-Erft betreut 2017 etwa 75 Brutröhren für Steinkäuze. Darüber hinaus kümmern sich Privatleute um die Betreuung von Brutplätzen. Stefanie Taube engagiert sich im Kreisgebiet bei der Beobachtung der von Tierschützern aufgehängten Brutröhren oder -kästen. Dieses Jahr besuchte sie 55 Röhren und zählte zwölf Paare mit 38 Jungtieren. Daneben sind drei Naturbruten in alten Bäumen mit Höhlen bekannt. 2016 gab es zehn Paare mit 30 Jungtieren. Die höhere Zahl an Individuen ist unter anderem auf die steigende Menge an Steinkauz-Revieren zurückzuführen.
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